Eurode Business Center: ein Gebäude in zwei Ländern
Das Eurode Business Center ist ein Gebäude, das sich direkt auf der deutsch-niederländischen Staatsgrenze in den Städten Herzogenrath und Kerkrade befindet. Das im Jahr 2001 eingeweihte Gebäude ist das erste in Europa gebaute Dienstleistungszentrum, das sich auf einer Staatsgrenze befindet. Ein Metallstreifen auf dem Boden markiert die Grenze zwischen den Niederlanden und Deutschland.
Das Eurode Business Center wurde mit dem Ziel errichtet, dass das Arbeiten in beiden Ländern vereinfacht werden soll. Es haben sich mittlerweile die verschiedensten Branchen dort angesiedelt. In dem Gebäude sind Büros sowohl aus der IT-Branche als auch aus anderen Gebieten, wie zum Beispiel der Telekommunikation und aus dem Multimediabereich. Aber auch Anwaltskanzleien, Post- und Finanzdienstleistungen, Forschungs- und Entwicklungsbüros sind vorhanden. Ein Büro in dem Eurode Business Center hat den Vorteil, dass man mit einem Standort in zwei Ländern vor Ort ist.
Optimale Infrastruktur
Das Eurode Business Center hat einen Zugang sowohl zum deutschen als auch zum niederländischen Telekommunikationssystem. Auch eine gute Verkehrsanbindung ist vorhanden. Zwei große Autobahnen ermöglichen einen schnellen Zugang zu den großen Wirtschaftszentren in Deutschland, Niederlanden und Belgien. Ferner sind vier Flughäfen in der Nähe: der Maastricht-Aachen Airport ist nur 20 Minuten entfernt, die Flughäfen Brüssel, Köln/Bonn und Düsseldorf sind auch nicht weit entfernt. Ein weiterer Standortvorteil liegt darin, dass man in dieser Region einfach zweisprachige Mitarbeiter finden kann.
Ziele des Eurode Business Centers
Ziel des Eurode Business Centers ist es, sich zu einem Kompetenzzentrum für länderübergreifende Wirtschaftstätigkeit und zu einem bevorzugten Standort, auch für Existenzgründer, zu entwickeln. Es soll als Symbol für das gelebte Europa verstanden werden.
und viele Grüße aus Charlotte
Reinhard von Hennigs
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